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Adventgemeinde Ansbach

 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst, samstags 9.30 - ca. 11.45 Uhr, Stahlstr. 2, Ansbach

Persönlicher Bericht über die Gesundheitsvorträge 2006 - 2. Abend: Wasseranwendung

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2. Vortrags-Abend, Thema: Anwendung - Verwende Wasser

Vorab zum zweiten Abend soll dieselbige Moderatorin und unverbesserlicher Computer-Schreck Jaimée sich den „Wasser-Anwendungs-Vortrag“ der DVD auf ihrem Computer ansehen, doch außer dem „Entscheidungs-Vortrag“ in sechsfacher Ausführung, kann sie den zweiten Vortrag selbst mit Fernanweisung per Telefon von Moderator Torsten nicht finden. Der nette Moderator fährt schließlich gute 30 Kilometer, nur um ihr die Original-DVD zu bringen. Tja, und dann entdeckt sie auf dem Original, dass sie es ja eigentlich doch auch auf dem Computer hat, nur war die Titelseite anders gestaltet... Haha...

Schön, zweiter Abend. Wie üblich, kalte Hände, viel Herzbewegung. Und am Moderationszettel kleben. Und dann wird die DVD-Übertragung angekündigt... Alle starren gespannt auf die Leinwand... und es kommt genau wieder der „Entscheidungs-Vortrag“, den wir gestern schon gesehen haben... Der Moderator Torsten hechtet hinauf in die Technik-Empore zum Computerexperten und Techniker Jürgen, bricht ab und sie suchen den richtigen Vortrag... Ah, wie gut, freut sich die Moderatorin Jaimée, dass sie scheinbar doch nicht so ein Volldummerchen ist, weil das gemeine Ding vorne drauf anders dargestellt wurde, und man das nicht gleich begreift, selbst Computerexperten nicht... Selbstredend, dass bei so guter Stimmung sie auch wieder eine kleine Anekdote zum Thema Wasser und Wasseranwendung anbringt:   Der Lehrer fragt: „Nennt mir eine Eigenschaft des Wassers.“   Moritz meint darauf::  „Wenn wir uns damit waschen, wird es schwarz!“

Ungeschlagener Höhepunkt an diesem Abend ist indes die Vorführung von alten Hausmitteln aus der Apotheke Gottes, Gesundheitstees, Hustensirup, Wickel und Umschläge. Herausragend die Erklärung von Mia, wie man einen Quarkwickel um Mund und Wangen gut festmacht: Nämlich, indem man bei einer Nylonstrumpfhose die Beine halb abschneidet und in jedes einen Knoten macht, dann drei Löcher in den Gesäßteil schneidet, eins für die Nase und zwei für die Augen, und sich das ganze über den Kopf zieht, um die Quarkauflage um den Mund festzuhalten, wo sie zu sein hat. Mia lässt es sich nicht nehmen, das auch zu demonstrieren, stülpt sich das Ding mit viel Sinn für Humor über den Kopf, und ähnelt einer Kreuzung zwischen Bankräuber und einem noch unentdeckten prähistorischen Ungeheuer mit Hasenohren, wobei sie gleichzeitig erklärt, dass sie nach einer Mundbehandlung beim Arzt diese Quarkauflagen-Methode angewendet habe, um den ahnungslosen Ehegatten Horst damit zu „überraschen“, als er nach Hause kam und sie so präpariert im Bett vorfand.... Der Saal quietscht und bebt vor Lachen...

Kernaussage des Abends:
Gott hat viele natürliche Mittel für uns bereit gelegt, um Krankheiten zu bekämpfen und uns gesund zu erhalten. Da wir von Gott damit ausgestattet worden sind, Infektionen zu begegnen, ist es wichtig zu wissen, wie stark auch unser Denken unser Immunsystem beeinflusst. Gott ließ den Apostel Paulus schon vor 2000 Jahren in der Bibel schreiben, dass es besser ist, in Konfliktsituationen alle Verbitterung und Zorn abzulegen, sich nicht anzuschreien oder verletzend zu reden, sondern statt dessen friedliche Lösungen zu suchen, mitfühlend zu sein und sich gegenseitig zu vergeben, was man sich einander angetan hat. Darüber hinaus erklärte Er, wie wichtig es ist, eine innere Einstellung der Freude zu entwickeln, und seine Gedankenwelt auf das auszurichten, was gut und liebenswert ist. Sie hatten damals vermutlich noch wenig Ahnung von dem Immunsystem, aber Gott wusste es, und so wusste auch Paulus, was krank macht, oder was uns stärkt und Beziehungen heilt.