Beim Frauenfrühstück am 10. April 2013 gab Jaimée Seis Tipps, wie man am Besten mit Zorn umgeht.


Wie geht man am Besten mit Zorn um?

 

Wenn es um das Thema Zorn geht, kommt vielleicht das Argument: Ist Gott nicht auch zornig? Diese Frage ist berechtigt, deshalb wollen wir ihr zuerst nachgehen.

Was ist aber der Zorn Gottes? Paulus schrieb darüber im Römerbrief. Er kannte diese Frage auch. Weil er bis diesem Zeitpunkt nie in Rom gewesen war, hat er im Römerbrief das Evangelium im Ganzen erklärt. Wie beginnt mit seiner Erklärung?

 

Röm 1,16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, ... 17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart ...

 

Was heißt „Evangelium“ auf deutsch? Die Frohe Botschaft! Paulus ist stolz auf die Frohe Botschaft, denn sie hat die Kraft, Menschen zum Heil führen. Warum? Weil darin geoffenbart wird, dass Gott gerecht handelt, seine Wege sind richtig. Wie beginnt Paulus die Frohe Botschaft zu erklären?

 

Röm 1,18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, ...

 

-Als nächstes spricht sofort über den Zorn Gottes! Er weiß, das ist eine Frage, die geklärt werden muss. Aber was hat die Frohe Botschaft mit Zorn zu tun? Was ist daran eine Frohe Botschaft?? Lesen wir, wie Paulus den Zorn Gottes erklärt:

 

Röm 1, 22-28:  Indem sie (die Menschen) sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden

23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Darum hat Gott sie dahingegeben ..., 25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt ... haben .... 26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. ... 28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt

 

Welches Wort ist hier drei Mal vorgekommen? Dahingeben, dahingeben, dahingeben. Dieses Wort kann auch mit aufgeben, gehen-lassen übersetzt werden. Was ist also gute Nachricht vom Zorn Gottes? Sein Zorn bedeutet: Gott gibt auf, Er lässt gehen. Er kann diese Menschen nicht mehr erreichen. Er hat alles versucht, Er muss sie schließlich gehen lassen, aufgeben.

Das Schlimmste, das passieren kann, ist, dass Gott einen Menschen aufgeben muss. Und das wird in der Bibel mit „Zorn“ bezeichnet, weil es nichts Schlimmeres gibt, als das.

Wer hat den vollkommenen Zorn Gottes in der Bibel erlebt? Jesus am Kreuz. Drei Kapitel weiter schreibt Paulus darüber:

 

Röm 4, 24-25 .. Jesus, ... der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.

 

Hier hat Paulus exakt dasselbe Wort verwendet, und das bestimmt nicht zufällig. Auch Jesus wurde am Kreuz aufgeben.

Hat Paulus das nun von selbst aus erkannt? Paulus war ein Schriftgelehrter. Er kannte die Heilige Schrift sehr gut. Das war zu seiner Zeit das Alte Testament. Dort steht:

 

Hosea 11,4.7-9:  4 Mit menschlichen Tauen zog ich sie, mit Seilen der Liebe... 7 Aber mein Volk bleibt verstrickt in die Abkehr von mir. Und ruft man es nach oben, bringt man es doch insgesamt nicht dazu, sich zu erheben. 8 Wie sollte ich dich preisgeben, ... wie sollte ich dich ausliefern, ...? Wie könnte ich dich preisgeben ...? Mein Herz kehrt sich in mir um, ganz und gar erregt ist all mein Mitleid. 9 Nicht ausführen will ich die Glut meines Zornes, .... Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige: ich will nicht in Zornglut kommen.

 

Auch hier können die Worte „preisgeben“ mit „aufgeben, dahingeben“ übersetzt werden. Gott alles versucht, hat sie mit Liebe gezogen, doch es hat nichts genützt, sie bleiben bei ihrer Abkehr.

In der hebräischen Sprache gab es damals einen sogenannten Parallelismus. Im ersten Teil eines Absatzes oder Verses wird ein Gedanke genannt, im zweiten Teil wird er mit anderen Worten wiederholt oder vertieft.

Im 1. Teil sagt hier Gott: Ich will dich nicht aufgeben Im 2. Teil: Ich will nicht meinen Zorn ausüben.

Paulus verstand deshalb, den Zorn ausüben bedeutet für Gott, Er muss aufgeben.

Aber wie fühlt Gott, wenn Er Menschen aufgeben muss?

 

Jer 14,17  Und du sollst dieses Wort zu ihnen sagen: Nacht und Tag fließen meine Augen von Tränen und kommen nicht zur Ruhe. Denn die ... Tochter meines Volkes, liegt mit schwerer Verletzung, mit einer sehr schmerzenden Wunde zerbrochen da.

 

Es schmerzt Ihn zutiefst, Er weint über jeden Verlorenen. Auch Jesus hat das getan, als Er eine Woche vor seinem Tod in Jerusalem einzog:

 

Lk 19,41 Und als er sich näherte und die Stadt (Jerusalem) sah, weinte er über sie

42 und sprach: Wenn auch du an diesem Tag erkannt hättest, was zum Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen. 43 Denn Tage werden über dich kommen, da werden deine Feinde dich umzingeln;

 

Jesus weint, Er hat den Zorn vorgelebt, Er musste Jerusalem aufgeben.

 

 

Warum ist es so wichtig, zu verstehen, was der Zorn Gottes ist?

 

Weil es wichtig ist, welches Bild wir von Gott haben. Aus folgendem Grund:

 

Ps 135,15. Die Götzen ... sind aus Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.

18 Ihnen gleich sind die, die sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut.

 

Das heißt: Wir werden so sein wie der, den wir anbeten. Wenn wir glauben, Gott ist zornig, rachsüchtig und unduldsam, werden auch wir so sein und mit anderen unduldsam werden, wenn sie nicht so sind, wie wir denken, dass sie sein sollen. Wir haben ja Entschuldigung: Gott ist doch auch zornig. Diese Einstellung verändert unser Charakter zum Schlechten.

Aber die Frohe Botschaft ist, es funktioniert auch umgekehrt. Paulus schreibt:

 

Röm 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

2. Kor 3,18Wir alle aber schauen ... die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.

 

Durch Anschauen werden wir verwandelt, durch den Heiligen Geist.

 

Es ist eine natürliche Gesetzmäßigkeit im Universum, dass wir uns in das verwandeln, was wir bewundern und anbeten.

Was wir über Gott denken, in das verwandelt sich unser Charakter.

 

Warum ist es so wichtig, dass wir das alles wissen? Wenn wir wissen, wie Gott wirklich ist, werden wir Ihm vollkommen vertrauen. Und wenn wir Ihm vollkommen vertrauen, werden wir auf Ihn hören und Ihm gehorchen. Denn wir wissen dann, Er will immer das Beste für uns. Er will uns retten.

 

Manchmal hört dann auch: Aber Jesus war doch auch wütend und zornig.

Zwei Beispiele werden besonders genannt:

Als Jesus die Händler aus dem Tempel trieb und als Er die das „Wehe, wehe“ über die Schriftgelehrten aussprach.

 

Mk 11,15 ... Und er trat in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.

17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Nationen?« Ihr aber habt es zu einer »Räuberhöhle« gemacht.

Mt 21,14 Und es traten Blinde und Lahme in dem Tempel zu ihm, und er heilte sie.

15 Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosanna dem Sohn Davids! wurden sie unwillig

16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: »Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet«?

Mk 11,18 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; ....

 

Zum einen: Wer ist nun hier weggerannt? Die Schuldigen oder die Unschuldigen? Die Schuldigen, denn die Kranken und die Kinder sind geblieben und lobten fröhlich Gott. Wenn Jesus so wütend und schreckenerregend gewirkt hätte, wer wäre zuerst gerannt? Die Starken oder die Schwachen? Die Schwachen, besonders die Kinder, doch die sind geblieben und sogar gekommen. Also sind nur die Händler und die Schriftgelehrten wegen ihres schlechten Gewissens gerannt, und nicht, weil Jesus wütend um sich schlug. Er war noch immer sehr beherrscht und wusste gezielt und genau, was Er tat, und Er tat es so, dass es die Unschuldigen und die Kinder nicht erschreckte.

Dass ihn die Schriftgelehrten umbringen wollten, das wusste Jesus und sagte wenig später dann zu ihnen:

 

Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr nicht hineingehen. 33 Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht ... entfliehen? 34 ... ich sende zu euch Propheten und Weise ...; einige von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und einige von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt.     (Mt 23,13-34 Ausschnitt)

 

Das sind harte Worte. Vor allem die Schlangen und Otternbrut. Doch auch diese Worte verwendete Er ganz gezielt. Er hatte es mit Schriftgelehrten zu tun, und die kannten das Alte Testament sehr genau. Dort steht nämlich die Lösung, was Jesus damit ausdrücken wollte:

 

Viperneier brüten sie aus...! Wer von ihren Eiern isst, muss sterben, und zerdrückt man eins, fährt eine Giftschlange heraus. 7 Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Gedanken des Unrechts.... 13 Brechen mit dem HERRN und ihn verleugnen und zurückweichen von unserem Gott, ... mit Lügenworten schwanger werden und sie aus dem Herzen sprechen. 15 So geschieht es, dass die Wahrheit fehlt, .... Und der HERR sah es, und es war böse in seinen Augen, dass es kein Recht gab. 18 Gemäß den Taten, wie es angemessen ist, wird er vergelten: Zorn seinen Gegnern, Vergeltung seinen Feinden.... 19 Dann werden sie den Namen des HERRN fürchten .... 20 Und ein Erlöser wird kommen ... für die, die ... vom Treubruch umkehren, ...  (Jes 59,5-20 Ausschnitte)

 

Jesus versuchte die Schriftgelehrten, ein letztes Mal aufzurütteln. Sie wussten, wovon Jesus spricht. Davon, das sie genau das getan hatten, was im Jesaja-Text geschrieben steht: sie haben mit Gott gebrochen, Gott muss sie aufgeben, und wussten, dass Jesus genau dieser Erlöser ist, wovon Jesaja geschrieben hat. Und dass sie einen Unschuldigen töten wollten.

Wehe euch, sagte Jesus, und das heißt: Schmerz werdet ihr haben. Und erinnern wir uns: wenn Gott aufgibt, weint Er. Jesus weinte über sie, und am Kreuz vergab Er seinen Mördern.

 

Jesus ist unser bestes Vorbild. Und Er sagte 

                 Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. (Joh 14,9)

 

Und Gott ist der beste Psychologe. Er hat uns geschaffen Er weiß, was gut für unsere Seele und unseren Geist ist. Deshalb hat Er uns den besten Rat in der Bibel gegeben, auch was Zorn und Ärger anbelangt:

 

Für den eigenen Zorn und Ärger:

 

Lass dich nicht von Schlechtem überwinden, sondern überwinde das Schlechte mit dem Guten!  (nach Röm 12,21)

Seht zu, dass niemand einem anderen Schlechtes mit Schlechtem vergilt, sondern bemüht euch immer darum, euch gegenseitig und auch allen anderen Menschen das Gute zu tun!  (nach 1Thes 5,15)

Denkt daran, Geliebte: Jeder sei schnell bereit zuzuhören, aber langsam zum Reden und langsam zum Zorn! Denn menschlicher Zorn bewirkt nicht die Gerechtigkeit Gottes in der Gemeinschaft mit Ihm. Deshalb legt alles Schlechte ab, und nehmt mit Sanftmut das Wort Gottes auf, das euch zu erretten vermag! Seid Täter des Wortes und nicht nur Hörer, die sich selbst betrügen!  (nach Jak 1,19-22)

Lasst uns die Wahrheit mit Liebe sagen, und lasst uns in allem dadurch wachsen, dass wir Christus, unserem Herrn, immer ähnlicher werden.  (nach Eph 4,15)

 

 

Und wie sollen wir reagieren, wenn jemand anderer auf uns zornig ist:

 

Eine sanfte Antwort vermag Groll abzuwenden, aber ein kränkendes Wort ruft Unmut hervor.  (nach Spr 15,1)

Vergeltet nicht unfreundliche Worte mit unfreundlichen Worten, sondern im Gegenteil segnet mit guten Worten, denn ihr seid dazu berufen, auch Segen von Gott zu erben!  (nach 1Petr 3,9)

 

Wir können und dürfen Gott bitten, uns zu helfen, dass wir mit Ruhe reagieren und Ruhe bewahren. Dann können man auch mit Ruhe klar sagen, wie der Zorn des anderen einem weh tut und verletzt. Und man kann mit Ruhe nachfragen, warum der anderer wütend ist.

Es wir wohl nicht immer gelingen; aber können dafür beten und üben, üben, üben.

 

Die Sünde besteht nicht allein darin, das wir es versuchen und versagen, sondern darin, dass wir es gar nicht erst versuchen.

 

Dass Gottes Weisheit stimmt, haben nun auch endlich die Forscher und Psychologen unserer Zeit herausgefunden. Folgender Artikel beschreibt es:

 

Forschungsergebnis: Selbstbeherrschung besser, als Ärger abzureagieren

 

Drei amerikanische Psychologen widerlegten jetzt in einer Studie die These, wonach Aggressionsabfuhr zu einer läuternden Wirkung führt. Der Ratschlag, bei Wut und Ärger sich irgendwie abzureagieren, habe sich als Unsinn herausgestellt. 700 Studierende wurden in den Tests in eine aggressive Stimmung auf Mitmenschen versetzt. Danach wurden ihnen Möglichkeiten angeboten, Wut und Ärger abzureagieren, z. B. dadurch, dass sie auf einen Punchingball einschlagen konnten. Nach der Phase des Abreagierens wurde erneut das Aggressionsniveau gestestet. Es stellte sich heraus, dass die Studenten zum Teil aggressiver waren als vorher. „Wer Menschen erzählt, dass sie ihren Ärger loswerden, wenn sie ihren Aggressionen Ausdruck verleihen, führt sie auf einen falschen Weg“, warnen die US-Psychologen. „Diese Botschaft lässt sie nach Möglichkeiten suchen, ihre Wut loszuwerden, aber dadurch werden sie nur noch wütender.“  

                                                                                        (Psychologie heute 7/99)

 

 

Gott ließ schon vor 2000 genau das niederschreiben. Er wusste es schon lange vorher:

 

Gal 5,19  Offenbar aber sind die Werke des <irdisch gesinnten Geistes>; es sind:

20 Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsucht, Zwistigkeiten, Parteiungen,

21 Neidereien, und dergleichen. Von diesen sage ich euch im voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

22 Die Frucht des <Heiligen> Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, <Geduld>, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Enthaltsamkeit, <Selbstbeherrschung>.

 

Ihr seid dem Verderben entflohen, das durch die Leidenschaften die Welt beherrscht. Deshalb setzt alles daran und erweist in eurem Glauben einen guten Charakter, im guten Charakter die Erkenntnis, in der Erkenntnis die Selbstbeherrschung und Zurückhaltung, in der Selbstbeherrschung das Durchhaltevermögen, im Durchhalten euer freudiges Glaubensleben, im Glaubensleben die geschwisterliche Liebe, in der geschwisterlichen Liebe die Liebe!  (nach 2Petr 1,4-7)

 

Wir können seinen Rat annehmen und Frieden im Herzen haben und einen guten Einfluss auf die Mitmenschen und das Zusammenleben, oder es ablehnen und uns selbst zermürben, Unfrieden im Herzen haben und auf Beziehungen zerstörerisch einwirken. Gott kennt unsere Seele, und was ihr gut tut und was nicht. Er möchte uns schützen und bewahren. Und Er möchte uns Kraft geben, das Richtige zu tun.

 

Gott liebt uns, Er will das Beste für uns. Er tröstet uns und steht uns bei, das ist sein Versprechen. Denn die Frucht seines Geistes in unserem Herzen ist Frieden.

 

 

Jaimée Seis