Am Sabbat, den 8. September wurde James, der kleine Sohn von Cheyenne und Anthony, gesegnet. Das amerikanische Ehepaar ist seit Oktober 2011 in der Katterbacher Kaserne stationiert und fand auf der Suche nach einer Adventgemeinde durch das Internet ihren Weg zu uns, so dass sie nun seit einiger Zeit den Gottesdienst hier besuchen.
Zur Kindersegnung brachten sie auch ein paar amerikanische Freunde mit, und da sie alle noch nicht der deutschen Sprache mächtig sind, wurde Pastor Isaila bei der Ansprache und der Segnung ins Englische übersetzt. Bei dem kleinen Liedsolo für die Kindersegnung hatte Chayenne Tränen in den Augen – die Kindersegnung ist auch immer wieder eine wunderschöne Erinnerung daran, dass Gott seine Menschenkinder liebt und sie mit Kindern beschenkt ... denn jedes Baby ist ein Wunder Gottes. So mögen auch Cheyenne und Anthony die Führung und den Segen Gottes spüren, wenn sie ihren Sohn begleiten, erziehen und ihn lieben ... so wie Gott uns liebt.
Kindersegnungslied “Wordless Ones” von Michael Card
In Your loving arms we lay this wordless one so new. The incarnation of our love we dedicate to You
Hopeless, yet so full of love we make our solemn vow. Not knowing when the time will come, not even knowing how. And though it seems we try to make a promise that is true, We really only claim for them the promise that is You.
We offer You this child who’s only ours for just a while. How could we keep it back from You when You gave Your only child! |
In deine liebevollen Arme legen wir dieses Kleine, das so staunenswert neu ist. Es ist der menschgewordene Ausdruck unserer Liebe, und wir weihen es Dir als dein Eigentum.
Nicht wirklich dazu in der Lage und doch so voller Liebe geben wir unser ernstes Übergabe-Versprechen. Wir wissen nicht, wann tatsächlich die Zeit dafür kommt, wir wissen nicht einmal, wie. Und auch wenn es so scheint, als wollten wir ein Versprechen geben, das gilt, so nehmen wir doch in Wirklichkeit für das Kind allein das Versprechen in Anspruch, das Du selbst bist.
Wir geben Dir dieses Kind, das nur für eine Weile das unsere ist. Wie könnten wir es Dir vorenthalten, wo Du uns doch deinen einzigen Sohn gegeben hast!
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