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Adventgemeinde Ansbach

 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst, samstags 9.30 - ca. 12.00 Uhr (mit einer Pause von ca. 10 Minuten), Stahlstr. 2, Ansbach

Persönlicher Bericht über die Gesundheitsvorträge 2006

Beitragsseiten


Persönlicher Bericht über die Vortragsreihe „Halt! Gesundheit entdecken - Halt finden - Leben feiern“. 
Lebensweisheiten und Blicke hinter die Kulissen.

Es war einmal... Mit viel Gebet und Zittern bereiten wir, das Team, uns auf das Abenteuer vor, ein mehrwöchiges Gesundheitsseminar in unserer Gemeinde abzuhalten, das als öffentliche Vorträge abends an den Wochenenden laufen soll, und legen alles in die Hände Gottes. Was kommt da wohl auf uns zu? Und wie konnte ich nur so umnachtet sein, mich zur Mitarbeit überreden zu lassen. Hilfe, ich hab so etwas doch noch nie gemacht!...


1. Vortrags-Abend, Thema:  Entscheidung - Lebe bewusst

Erster Vortrags-Abend, alle aufgeregt, die Moderatoren ganz besonders! (am meisten die Moderatorin Jaimée, trotz der wundervoll ausgearbeiteten Moderation von Moderator Torsten...) Alles ist so weit, alle Zuhörer auf ihren Plätzen. Und dann ruft Torsten so laut „Halt !!!“  ins Mikrofon, dass es alle symbolisch einen halben Meter aus den Sitzen hebt und auch wirklich alle wach sind. Nun weiß jeder, wie die Überschrift dieser Vortragsreihe lautet... Gut. Nach dieser gelungenen Einleitung wird dann auf der Leinwand der DVD-Entscheidungs-Vortrag von einer Diskussionsrunde präsentiert, und das regt denn auch gleich zu Entscheidungen und Gesprächen an. Die Moderatorin Jaimée klebt derweil am Moderations-Zettel, um ja alles richtig zu sagen und versucht ihre Ausrutscher und Zettel-Klebe-Ansprachen mit einem strahlenden Lächeln zu übertünchen, oh, und natürlich mit einer lustigen Anekdote zum Thema:  Eine Mutter fragte ihre dreijährige Tochter Daniela:  „Willst Du zum Fleisch Pommes frites oder Nudeln?“   Klare Antwort als Entscheidung:  „Ich will Pommes frites zu den Nudeln.“
Nun, und dann verlangen die Moderatoren von den Zuhörern auch noch, zu singen und gleichzeitig dabei Bewegung zu praktizieren, frei nach dem Pfadfinder-Lied: 
„Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen, voneinander lernen, miteinander umzugehen...“ 
Und es funktioniert, die Zuhörer sind aus der Puste! Und Spaß hat es ihnen auch gemacht!... Das ist doch ein Erfolg... Gott ist gut zu uns und hat uns trotz Lampenfieber und Versprecher gesegnet...

Kernaussage des Abends als Lebensweisheit:
Ohne Entscheidung sind wir wie gelähmt.
Gott fragt uns wie den Gelähmten am Teich Bethesda: 
„Willst Du aufstehen?
Willst Du Änderungen in Deinem Leben?
Willst Du eine feste Entscheidung treffen?
Ich bin bei Dir, und halte Dich, und helfe Dir auch...“


2. Vortrags-Abend, Thema: Anwendung - Verwende Wasser

Vorab zum zweiten Abend soll dieselbige Moderatorin und unverbesserlicher Computer-Schreck Jaimée sich den „Wasser-Anwendungs-Vortrag“ der DVD auf ihrem Computer ansehen, doch außer dem „Entscheidungs-Vortrag“ in sechsfacher Ausführung, kann sie den zweiten Vortrag selbst mit Fernanweisung per Telefon von Moderator Torsten nicht finden. Der nette Moderator fährt schließlich gute 30 Kilometer, nur um ihr die Original-DVD zu bringen. Tja, und dann entdeckt sie auf dem Original, dass sie es ja eigentlich doch auch auf dem Computer hat, nur war die Titelseite anders gestaltet... Haha...

Schön, zweiter Abend. Wie üblich, kalte Hände, viel Herzbewegung. Und am Moderationszettel kleben. Und dann wird die DVD-Übertragung angekündigt... Alle starren gespannt auf die Leinwand... und es kommt genau wieder der „Entscheidungs-Vortrag“, den wir gestern schon gesehen haben... Der Moderator Torsten hechtet hinauf in die Technik-Empore zum Computerexperten und Techniker Jürgen, bricht ab und sie suchen den richtigen Vortrag... Ah, wie gut, freut sich die Moderatorin Jaimée, dass sie scheinbar doch nicht so ein Volldummerchen ist, weil das gemeine Ding vorne drauf anders dargestellt wurde, und man das nicht gleich begreift, selbst Computerexperten nicht... Selbstredend, dass bei so guter Stimmung sie auch wieder eine kleine Anekdote zum Thema Wasser und Wasseranwendung anbringt:   Der Lehrer fragt: „Nennt mir eine Eigenschaft des Wassers.“   Moritz meint darauf::  „Wenn wir uns damit waschen, wird es schwarz!“

Ungeschlagener Höhepunkt an diesem Abend ist indes die Vorführung von alten Hausmitteln aus der Apotheke Gottes, Gesundheitstees, Hustensirup, Wickel und Umschläge. Herausragend die Erklärung von Mia, wie man einen Quarkwickel um Mund und Wangen gut festmacht: Nämlich, indem man bei einer Nylonstrumpfhose die Beine halb abschneidet und in jedes einen Knoten macht, dann drei Löcher in den Gesäßteil schneidet, eins für die Nase und zwei für die Augen, und sich das ganze über den Kopf zieht, um die Quarkauflage um den Mund festzuhalten, wo sie zu sein hat. Mia lässt es sich nicht nehmen, das auch zu demonstrieren, stülpt sich das Ding mit viel Sinn für Humor über den Kopf, und ähnelt einer Kreuzung zwischen Bankräuber und einem noch unentdeckten prähistorischen Ungeheuer mit Hasenohren, wobei sie gleichzeitig erklärt, dass sie nach einer Mundbehandlung beim Arzt diese Quarkauflagen-Methode angewendet habe, um den ahnungslosen Ehegatten Horst damit zu „überraschen“, als er nach Hause kam und sie so präpariert im Bett vorfand.... Der Saal quietscht und bebt vor Lachen...

Kernaussage des Abends:
Gott hat viele natürliche Mittel für uns bereit gelegt, um Krankheiten zu bekämpfen und uns gesund zu erhalten. Da wir von Gott damit ausgestattet worden sind, Infektionen zu begegnen, ist es wichtig zu wissen, wie stark auch unser Denken unser Immunsystem beeinflusst. Gott ließ den Apostel Paulus schon vor 2000 Jahren in der Bibel schreiben, dass es besser ist, in Konfliktsituationen alle Verbitterung und Zorn abzulegen, sich nicht anzuschreien oder verletzend zu reden, sondern statt dessen friedliche Lösungen zu suchen, mitfühlend zu sein und sich gegenseitig zu vergeben, was man sich einander angetan hat. Darüber hinaus erklärte Er, wie wichtig es ist, eine innere Einstellung der Freude zu entwickeln, und seine Gedankenwelt auf das auszurichten, was gut und liebenswert ist. Sie hatten damals vermutlich noch wenig Ahnung von dem Immunsystem, aber Gott wusste es, und so wusste auch Paulus, was krank macht, oder was uns stärkt und Beziehungen heilt.


3. Vortrags-Abend, Thema:  Einstellung - Denke positiv!

Am Dritten Abend darf das Moderations-Team Torsten und Jaimée das Herzklopfen an das Moderations-Team Rosi und Jürgen abgeben. Sie stellen die beiden kurz dem Publikum vor, wobei Torsten es eben noch schnell schafft, Jaimée aus dem Konzept zu bringen, weil er ihr aus Versehen den Text stiehlt. Eine gute Übung zur Flexibilität für Jaimée... Dennoch überwiegt die Erleichterung auf der einen Seite, kalte Hände auf der andern Seite. Aber das neue Team schafft es ebenso souverän den Abend zu gestallten, das ist nämlich alles nur Einstellungssache, passend zum Thema. Wenn man sich einredet, man schafft das, dann schafft man das auch. Sieg oder Niederlage geschieht bereits vorher im Kopf... und positiv denken... Torsten wendet das dann auch gleich praktisch an. Da er nämlich an diesem Abend der Techniker ist, „revanchiert“ er sich bei Jürgen für den falschen Film am Vortag, indem er ungewollt das Mikrofon so entsetzlich laut und penetrant quietschen lässt, dass es allen Leuten Durchzugslöcher in den Kopf bohrt und die Fußnägel aufrollt... Doch Jürgen lässt sich von dem Überraschungsangriff auf seine Moderation nicht aus der Ruhe bringen und erkundigt sich beim Publikum ganz liebenswürdig,  „Na, alle wach?“  Was die Löcher mit einem Lachen füllt und die Fußnägel wieder zurückbiegt... Gratuliere Jürgen, Prüfung bestanden... Es scheint, dass Tosten das Mikrofon als ausgesprochen wirksames Mittel entdeckt hat, um die Leute schön wach und aufmerksam zu haben. Kann man als Geheimtipp an andere verzweifelte Moderatoren weitergeben...   

Kernaussage und Lebensweisheiten:
Denke positiv, sieh auf das schöne im Leben, Deine Einstellung und Überzeugung prägt Dein Verhalten und Deine Gefühle. Und Gott hilft uns dabei, eine neue gesunde und positive Gedankenwelt zu entwickeln.


4. Vortrags-Abend, Thema: Beziehung - Baue Glück

Abend vier. In dem Vortrag und den Gesprächsgruppen werden wertvolle Tipps zum Thema Beziehung gegeben und erarbeitet, und wie Gott einem dabei hilft...  und Jaimée „revanchiert“ sich für den gestohlenen Text am Vorabend, indem sie dieses Mal Torsten im Regen stehen lässt, als sie total ihren Text vergisst... Oh, und sie kann so nett strahlen, als Torsten verwirrt lächelt... Flexibilität, Torsten... Dafür hat sie für die Lachmuskeln zum Abschied noch eine Anekdote zum Thema Beziehung:   
Eine Frau erzählt: Eines Morgens im Urlaub war mir nicht geläufig, welcher Wochentag gerade war, und ich fragte meinen Mann danach. Er sah mich ganz seltsam an und verließ das Zimmer, ohne zu antworten. Ein Weilchen später kam er mit einem wunderschönen Rosenstrauß für mich zurück. Als ich ihn fragte, was denn der Anlass hierfür sei, blickte er mich verwirrt an und sagte:  „Na ja, als Du mich gefragt hast, welcher Tag heute ist, hab ich angenommen, ich hätte unseren Hochzeitstag oder so was vergessen.“

Gedanken zum Thema Beziehung:

Ein wirklicher Freund ist jemand, der Dir nicht vorhält:
     „Das habe ich Dir ja gleich gesagt.“
Ein wirklicher Freund ist jemand, der Dich nicht vor andern bloßstellt
         sondern vor den anderen zu Dir steht und hinter Dir steht.
Ein wirklicher Freund ist jemand, der Dich so annimmt, wie Du bist,
         und an Dich glaubt.
Ist es nicht wunderbar, wenn wir ein wirklicher Freund sein können, auch für unsere Kinder, für unsere Eltern, ein Freund von unseren Ehefrauen, ein wirklicher Freund von unseren Ehemännern? Und wertvoll das Wissen: Gott ist unser bester Freund.


5. Vortrags-Abend, Thema:  Ernährung - Iss Dich gesund

Heute wird dem Publikum etwas aufgetischt. Nämlich ein paar cholesterinfreie Kostproben. Doch zunächst die Leinwandgesprächsrunde, bei der ein ungebetener Gast mitmischt: Nämlich eine irre Monster-Hornisse, die im Lautsprecher brummt. Mindestens fünf Minuten lang attackiert Techniker Jürgen auf der Empore sie im entschlossenen Alleinkampf. Aussichtslos. Bis sich ein weiterer Techniker im Publikum erhebt und ihm zu Hilfe eilt. Doch auch ihm trotzt das Vieh ekstatisch brummend, was bei den beiden Technikern wohl fast eine Herzattacke auslöst. Nach weiteren fünf Minuten läuft Masseur Roland hinaus, um Moderator Torsten zu holen, der im Nebenraum Fragebögen passend zum Thema Herzinfarkt auswertet. Mutig kämpfen nun drei Männer im Halbdunkel mit dem gemeinen Ungetüm im Lautsprecher. Nervenzehrende Minuten vergehen, wütend brummt das Biest immer wieder auf, aber schließlich sieht es sich dieser Übermacht dann doch nicht gewachsen... Stille im Lautsprecher. Das heißt, bis auf die Leinwand-Doktoren, die nun wieder ungestört von einer verrücktgewordenen Monster-Hornisse ihr Wissen präsentieren können... Und ein Bravo den Technikern, sie haben es sich redlich verdient, sich wie die drei siegreichen Musketiere zu fühlen, die sich triumphierend den Schweiß von der Stirn wischen.
    Nach dem DVD-Vortrag messen Arzt Harald und Moderations-Team Rosi und Torsten sowie Horst gekonnt und flink bei allen im Saal den Blutdruck (Ich weiß nicht, welche Werte Jürgen, Torsten und der dritte Techniker hatten...) Und Masseur Roland bringt mit seinen Gymnastikübungen auch das Publikum zum Schwitzen...

Und dann kommt der zweite Anschlag des Abends: Irgendwie ist die Hornisse still und heimlich durch die Kabel in den Computer gekrabbelt und rächt sich an Torsten, indem sie irgendetwas lahm legt und die zweite DVD-Übertragung verhindert... Nun ist Torsten an der Reihe. Aber er hat wirklich bewundernswerter Weise keine Probleme mit der Flexibilität. Er hat nämlich kurz vor dem Abend Gesundheitsberaterin Heidi mit dem Plan überrascht, sie vor dem Publikum über Ernährung zu interviewen...

Und nun der angekündigte Vortrag von Moderatorin Rosi. Es geht um Arteriosklerose, Herzinfarkt und die Vorteile einer cholesterinfreien Kost. Rosi schafft das so hervorragend frei, dass man den Eindruck bekommt, sie hat noch nie etwas anderes gemacht. Kompliment Rosi!!

 Zu guter letzt gab es die versprochenen leckeren Kostproben aus Gottes wunderbarer Naturküche. Fazit ist: Gott sorgt für uns und hat uns alles Gute zum Leben und zum Genießen gegeben. Wir dürfen essen wie im Paradies, es gibt noch immer eine Vielfalt von gesundem Nahrungsmitteln, die aus dem Garten Eden stammen.

Es war ein netter Abend... trotz aller Pannen-Hornissen!...


6. Vortrags-Abend, Thema: Erholung – Genieße Leben!

Da die Früchte-Nuss-Kugeln letzen Freitag Abend als Wochenend-Überraschung für die Zuhörer ein Genuss waren, baten viele um des Rezept. Jaimée hatte die überarbeitete Version an Jürgen geschickt, vier auf einer Seite. Verwirrt ist sie, als sie von Torsten einen Anruf bekommt, dass er das Rezept für die Kugeln wolle... „Was??? Ich dachte Jürgen...??“    „Nein. Schick es mir. Ich werde es drucken.“   „Gut. Wie Du möchtest.“   Doch am Abend stellt sich heraus, dass Jürgen sie doch ausgedruckt hat. Und nicht nur das, er hat beim Ausdrucken nicht mehr dran gedacht, dass ja vier auf einer Seite sind, gab 30 x ein, das macht nach Adam Riese... nun, wir hoffen, Torsten hat vergessen, sie auszudrucken... hat er nicht... Wir könnten nun nicht allein nur die Zuhörer mit Rezepten versorgen, sondern den ganzen Stadtteil...
Ansonsten gab es an dem Abend keine nennenswerten Pannen. Ausgezeichnet, Rosi und Jürgen! So lässt es sich erholen und Leben genießen! Aber weil es keine Pannen gab, wird der Bericht dieses Abends nur kurz... 

Kernaussage und Denkanstöße:
Wie können wir mit Sorgen umgehen? Indem wir uns fragen, ob unsere Sorge wirklich berechtigt ist! Achtzig Prozent aller Sorgen sind unnötig und treten nie ein. Lassen wir diese Sorgen los. Aber auch berechtigte Sorgen nützen nichts, besser ist, Lösungswege zu überlegen. Wenn etwas zu ändern ist, dann packen wir es an. Wenn es nicht zu ändern ist, dann akzeptieren wir es, ohne darüber zu jammern. Lassen wir auch die Vergangenheit los. Wichtiger ist, aus den Fehlern für die Zukunft zu lernen. Lernen, loszulassen. Weggeben was mich bedrückt. Befreit werden, von dem, was mich belastet an den der zuhört, Gott. Stress entsteht oft in unserem Inneren, in falsch angelegten Gedankenbahnen. Viele denken, sie sind erst dann wertvoll und liebenswert, wenn sie es allen recht machen. Doch ich darf wissen, ich muss nicht perfekt sein, ich darf Fehler machen. Ich darf nein sagen. Ich bin wertvoll, weil ich bin. Gott sagt: „Ich liebe Dich, nicht aufgrund deiner Leistung, nicht aufgrund Deines Tuns und Gutseins. Ich liebe Dich, wie du bist.“


7. Vortrags-Abend, Thema: Verantwortung – Sei mal ehrlich!

Langsam kriegt man doch tatsächlich Routine. Jaimée klebt nicht mehr ausschließlich am Zettel! Und zum Thema Ehrlichkeit, Eingestehen von Verfehlungen, und Vergebung wäre zu sagen: 
Aufrichtigkeit richtet auf. Doch wir lassen uns von unserer Angst und Unaufrichtigkeit tyrannisieren. Und derjenige, zu dem ich unaufrichtig war oder verletzend, der weiß es meist ohnehin. Stehe ich zu meinen Fehlern, dann kann ich auch anderen vergeben. Doch wir haben Probleme, die Schwächen der anderen anzunehmen, weil wir alle bestimmte Normen in unserem Denken und unserm Leben haben. Und wir versuchen unbewusst, die andern nach unseren Normen und Mustern umzuändern. Ich werde jedoch frei, zu vergeben und anzunehmen, wenn ich erkenne, dass meine Normen nur für einen allereinzigen Menschen gelten, und das bin ich selbst. Gott hat uns dagegen ein wundervolles Prinzip gegeben, das Prinzip der bedingungslosen Liebe, die frei macht und frei lässt. Er liebt und vergibt uns bedingungslos. Es ist eine Zusage, die uns frei macht. Vergebung, das bedeutet, wir bekommen von Ihm ein weißes unbeschriebenes Blatt um neu anzufangen. Lasst uns dieses weiße Blatt und diese Freiheit auch anderen geben, indem wir vergeben und annehmen.

Soweit der Vortrag. Und natürlich lässt Jaimée das Publikum nicht gehen, ohne eine Anekdote anzubringen... trotz Zeitüberzug... was bei begeisterungsfähigem Moderator Torsten und geschichtenerzählender Moderatorin Jaimée eigentlich inzwischen fast als Dauerpanne zu rechnen ist... Aber hier die Anekdote von charmant kindlicher Ehrlichkeit...

Eine Mutter liegt mit Grippe zu Bett. Ihre kleine Tochter möchte so gern für sie eine gute Krankenschwester sein. Also schüttelt sie ihr die Kissen auf und bringt ihrer Mutter eine Zeitschrift. Und einige Zeit später taucht sie sogar mit einer Tasse Tee auf.   „Ach, Du bist ja ein solcher Schatz“, sagt die Mutter, als sie den Tee trinkt.   „Ich wusste gar nicht, dass Du Tee kochen kannst.“    „Oh doch“,   erwidert das kleine Mädchen.  „Ich habe Dich beobachtet. Zuerst habe ich die Teeblätter in den Topf getan, dann das Wasser hineingegossen und  das Ganze gekocht. Und dann habe ich den Tee in eine Tasse gegossen. Aber ich konnte das Teesieb nicht finden, darum habe ich stattdessen die Fliegenklatsche genommen.“    „Du hast was?“  ruft die Mutter entsetzt.
Darauf antwortet das kleine Mädchen:  „Keine Angst, Mama, ich habe nicht die neue Fliegenklatsche genommen, sondern die alte.“       (James Dobson, Eine Kerze für Sarah, Schulte und Gerth)
         ....Man bedenke, dass auf unseren Publikumstischen auch Tee steht...


8. Vortrags-Abend, Thema:  Bewegung – Bleibe aktiv!

Diesen Abend bestreiten als Moderatoren unser Prediger-in-Rente-Ehepaar Mia und Horst... und wie! Keiner von uns anderen hat neben der DVD solche ausführlichen Vorträge gehalten wie sie beide. Ich bewundere sie ehrlich. Als Panne gibt es nur ein paar Unregelmäßigkeiten beim Ton der DVD, die Stimme des Sprechers schlingert mal laut mal leise, vielleicht gehört das zur Stimm-Bewegungstherapie? Die Techniker Jürgen und Torsten sind jedoch nicht damit einverstanden und diskutieren lautlos mit ihm, versuchen ihn mit Kabel- und Steckerrütteln oder was auch immer, jedenfalls versuchen sie ihn dazu zu überreden, dass er gleichmäßig laut redet, doch er lässt sich nicht beirren, da verbieten sie ihm für einen Moment ganz den Mund, indem sie den Ton abschalten oder den Stecker ziehen, oder was auch immer... jedenfalls kann er gar nichts mehr sagen, und das hat ihn scheinbar geschockt, denn als sie den Stecker wieder reinstöpseln, oder den Ton einschalten, oder was auch immer, jedenfalls siehe da, nun ist er brav und redet wieder gleichmäßig laut.

Fazit aller Vorträge des Abends: Wir sind von Gott als Bewegungs-Wesen geschaffen, beste Bewegung durch gutes Wandern und strammes Spazieren gehen  in der Natur bringt alles im Körper im Schwung und hält ihn gesund.     Und nach der Erzählung von Moderator Horst, wie er bei Wanderläufen es ausgenutzt hat, für Gott Zeugnis zu sein, indem er ein Shirt anzog mit dem Aufdruck:  „Jesus kommt bald“, und die Mitläufer ihn fragten, oder er das auch wirklich glaube und da waren sie schon mitten in einem wunderbaren Gespräch über Gott, nach all den Vorträgen und Tipps von Mia und Horst also, da bekommen die beiden als erstes Moderatoren-Team einen donnernden Applaus...


9. Vortrags-Abend, Thema:  Hoffnung – Vertraue Gott

Im Vorfeld erst mal eine Panne: Moderator Jürgen soll Moderatorin Rosi die Moderation emailen. Doch Rosi wartet vergeblich bis Freitag, sitzt wie auf Kohlen... und dann stellt sich heraus, dass er es doch geschickt hat... aber zur falschen Email-Adresse... haha... Also darf Rosi im letzen Moment noch die neue Moderation einstudieren...
Moderatorin Jaimée hat für solcherlei Pannen nur ein feines Lächeln übrig... weil Moderator Torsten mit einer wirklich bewundernswerten Energie alles mögliche schaffen muss, gehört es für Jaimée zur Normalität, dass die Moderationen erst am Ende der Woche kommen, und meist noch am selben Abend variiert werden... man lernt dabei Torstens wundervolle Flexibilität... Wie wahr das noch werden sollte, findet Jaimée am nächsten Abend heraus..
Aber gut, heute haben Rosi und Jürgen die Moderation, und ihre Ausarbeitung ist ausgezeichnet. Es geht über das Thema Depression. Zum Beispiel, dass es meist die trifft, die sich aufarbeiten und verausgaben, und dennoch denken, sie müssen sich Anerkennung und Zuwendung durch Leistung verdienen. Aber natürlich gerät man auch durch Verluste und Trauer in solche Situationen. Das wichtigste ist, es einzugestehen, dann kann Heilung beginnen. Kernaussage: Jeden kann es treffen. Doch jeder soll wissen, dass egal in welcher Situation er steckt, er nie allein ist, Gott liebt bedingungslos, wir müssen lernen, dass nicht unsere Leistung zählt, oder wie wir sind, sondern dass wir geliebt sind.


10. Vortrags-Abend, Thema: Bewahrung – Genieße Natur

Unser blauer Planet. Aus dem Weltraum betrachtet, sagte ein Astronaut darüber: Er sah die Erde aufgehen und sie war so wunderschön in seinen Augen, dass es ihn tief berührte. Er fühlte sich in diesem Moment dem Schöpfer dieses wundervollen Edelsteins so nahe, und die Erde erschien ihm so zart, so zerbrechlich, als würde sie zerspringen, wenn man sie antasten würde...

Und darum geht es an diesem Abend, die Bewahrung der Natur. Da wird auch über das Grundwasser gesprochen, und was für ein schützenswertes Element unser Trinkwasser wirklich ist... Tja, und Moderatorin Jaimée fällt dazu natürlich eine Anekdote ein: Ein Vater versucht seinem kleinen Sohn das Schwimmen beizubringen. Nach geraumer Zeit meint Christian:  „Papa, können wir jetzt aufhören?“ Erstaunt fragt der Vater:  „Wieso, hast du denn keine Lust mehr?“   „Doch, Lust habe ich schon noch, aber ich habe jetzt keinen Durst mehr!“

Ah ja, und Moderator Torsten hat auch eine Überraschung. Mitten im DVD-Vortrag beugt er sich zu Moderatorin Jaimée hinüber und erklärt kurzerhand, die Reihenfolge ihrer Moderation passe nicht so ganz, sie sollten das ändern. Jaimée blickt ihn kurz entsetzt an... Nein, er meint das ernst! Und mit einem Blick auf den Moderationszettel stellt sich heraus, mit dem Umstellen eines Punktes passen auch die anderen Punkte nicht mehr in der Reihenfolge. Während die anderen den Vortrag genießen, werfen Torsten und Jaimée flüsternd den gesamten Abend um... Gute Flexibilität. Sollte jemand Probleme damit haben und das lernen wollen, empfehle ich als Moderations-Partner einen spontanen Könner wie Torsten. Das funktioniert garantiert!

Zum Abend gehört auch die Jahreszeiten-Körperwahrnehmungs-Übung. Dazu sei erwähnt, was das ist: Nämlich, Torsten liest von einem Zettel das Wetter der verschiedenen Jahreszeiten vor, sitzt dabei auf einem Stuhl und Moderatorin Jaimée gibt ihm je nach Vorgabe eine passende Rücken- und Schultermassage, was die Publikums-Paare bei ihren Partnern nachmachen sollen: zum Beispiel bei Regen mit Fingertribbeln, bei Wind über den Rücken streichen... oh ja, und dann hat Jaimée Gelegenheit zur Revanche für die Moderations-Überraschungen von Torsten... bei Hagel mit Fäusten die Schultern bearbeiten, und bei Sturm den Torsten packen und ihn schütteln... na ja, sie weiß sich zu beherrschen, man soll ja die Umwelt schonen und aufeinander zugehen... das Publikum amüsiert sich bei der Übung köstlich, Jaimée auch... und auch Torsten nahm’s offensichtlich wie Jaimée mit Humor... Einen Genuss der Natur besonderer Art präsentiert Jaimée noch zum Schluss mit ihrer obligatorischen Anekdote, mit der sich ihre Mutter sehr identifizieren könnte, da Jaimée als Kind auch so ein Verhältnis zur Natur hatte:    „Andreas!“ ruft die Mutter entsetzt,  „In Deiner Hosentasche habe ich gerade einen lebendigen Frosch gefunden!“  „Was?“  erschrickt Andreas,  „Und die Blindschleiche und die Mäuse sind nicht mehr drin?”

Kernaussage und Denkanstoß des Abends:
Der blaue Planet ist schützenswert. Gehen wir so mit ihm um, dass wir ihn als wertvolles Geschenk und geschätzten Besitz bewahren. Gott hat uns die Erde anvertraut.


11. Vortrags-Abend, Thema:  Atmung – Atme auf!

Also heute ist Arzt Harald als Moderator dran, mit Saskia als Moderations-Team-Partner. Sie beweist wundervollen Mut, sich auch auf die Bühne zu trauen. Vorgestellt werden sie von Torsten und Jaimée, mit einer im allerletzten Moment von Torsten so aus dem Stand ausgedachten Rede, als Flexibilitäts-Überraschung für Jaimée. Die nimmt die Gelegenheit wahr, wiederum Torsten mit ihrer inzwischen gelernten Flexibilität zu überraschen, indem sie erklärt, da sie an diesem Abend nicht moderiere, müsse sie kurzerhand jetzt ihre Anekdote anbringen. Passend zum Thema, Atmen und Singen erzählt sie von einer Mutter:   „Beim Kochen trällere ich gutgelaunt vor mich hin. Sonja, 2 Jahre alt, kommt besorgt zu mir, umarmt mich und meint:  „Arme Mami, musst nicht weinen, ist alles wieder gut.“
Der Abend ist von Saskia und Harald wundervoll abwechslungsreich gestaltet, zum Beispiel mit Atemübungen, die Saskia leitet, (nicht zu viel davon auf einmal machen, sonst wird einem von so viel Sauerstoff schwindlig... aber das macht ja nichts, wir haben ja heute Arzt Harald da, wenn jemand umfällt...), außerdem wird das Lungenvolumen gemessen, indem man einen Luftballon mit einem einzigen Atemzug aufbläst so weit man eben kann. (Da fällt mir auch eine Anekdote dazu ein: Moderator Torsten war zu einer Moderations-Besprechung bei Moderatorin Jaimée und hatte rote Gesundheits-Seminar-Werbeluftballone zum Aufblasen mitgebracht, die just an dem Tag bei ihm angekommen waren. Zur Probe blies er einen auf. Er hatte Herzform. Sie betrachteten es, und er wollte es wohl noch größer haben, und Jaimée überlegte, wenn er jetzt noch einmal reinbläst, dann knallt’s... dachte es und... PÄNG!!!  explodierte es ohrenbetäubend, während Tosten im ersten Moment mit einem so überrascht-entsetzten Gesicht dort saß, das rote Fetzchen noch in der Hand am Mund, dass Jaimée in unkontrolliertes Lachen ausbrach... Aber das nur so nebenbei...)

Zurück zum Abend: einen Teil davon bestreitet Arzt Harald und ist ganz in seinem Element. Er hält einen 1A-Spitzen-Vortrag über die Lunge. Mit Bildern und allem Drum und Dran. Ich glaube, jedem wurde bewusst, was für ein erstaunliches Wunder die Lunge ist...
Nicht nur die Erde und die Natur, auch die Lunge ist schützenswert. Gott hat damit ein unvergleichliches Wunder geschaffen, das wir noch nicht einmal im kleinsten erfassen.
 


12. Vortrags-Abend, Thema:   Befreiung – Erlebe Freiheit

Wundervoll besuchter Abend. Viele Gäste. Das macht es natürlich besonders aufregend für Moderatorin Rosi und Moderator Jürgen. Doch Jürgen schafft das wieder so großartig souverän, und auch Rosi ist so gewachsen, sie strahlt richtig den ganzen Abend. So geben die beiden gut ausgearbeitet ein paar hochinteressante Fakten zum Thema Sucht und Suchtverhalten, wobei der Satz, dass 90 Prozent der gesamten Weltpopulation in irgendwelche Abhängigkeiten verwickelt sind, doch eine recht aufrüttelnde Bemerkung ist... welches direkt einen Schnell-Check bei einem selbst auslöst... Wo könnten bei mir versteckte Abhängigkeiten sein... Ah, Erleichterung. Nichts gefunden. Ich gehör zu den 10 Prozent...   Als wir zu unserer Diskussion am Tisch ansetzen, ist da natürlich erst einmal die Behauptung, dass 9 von 10 Menschen abhängig sind, auch hier eine durchaus kommentierenswerte Feststellung. Wie wir damit an unserem Tisch umgehen, als wir die Tischrunde abzählen?  Oh, wir sind alle 10te. Die anderen Tische sind die 9 Abhängigen. So einfach....

Kernaussage:
Es ist wichtig, Süchtigen zu helfen, indem man sie damit konfrontiert, anstatt es zu verstecken. So lange man verleugnet, kann man nicht umkehren, kann einem niemand helfen. Doch gut ist das Wissen, dass Gott mächtiger ist, und einem die Kraft zum Durchhalten geben kann, wenn man sich an Ihn wendet. Er liebt bedingungslos und nimmt an. Er ist ein Gott der Freiheit, befreit zum Leben.



13. Vortrags-Abend, Thema:   Entscheidung – Lebe Bewusst

Und nun noch eine Steigerung für die Flexibilität. Hatte Moderatorin Jaimée gedacht, es gäbe keine Steigerung mehr, hat sie sich gewaltig geirrt. Wie wäre es zur Abwechslung, einmal gar kein Moderations-Konzept zu bekommen, auch nicht am letzten Tag, weil Moderator Torsten so sehr eingespannt war, dass er es dieses Mal überhaupt nicht geschafft hat? Ein Vorschlag ist noch von ihm, dass er es am Spätnachmittag schreibt. Weil aber das Programm an diesem Abend schon um 6 Uhr beginnt, und außerdem ein Festessen angerichtet werden muss, ist Spätnachmittag ein bisschen spät kalkuliert. Panik bei Moderatorin Jaimée. Oh, und das regt unheimlich die Entschiedenheit an:  Moderatorin Jaimée schreibt kurzerhand selbst das Konzept, drei Stunden vor Auftritt. Wenn man sich einredet, man kann das, dann kann man das auch. Wohl oder übel muss sich Moderator Torsten mit dem Ergebnis einverstanden erklären, und auch mit der „kleinen“ Überraschung, die sie eingeplant hat... und die sie ihm nicht verrät!  Das ist nämlich jetzt ihre Moderation, und da darf sie für Überraschungen sorgen...   Und dann geht es schneller los, als es Moderatorin Jaimée lieb ist...

Doch erst einmal die Leinwand-Experten über das Thema: Entscheidungen auch wirklich verwirklichen. Und als Übergang ist eine Dia-Präsentation geplant, doch dafür muss Techniker Jürgen einige Stecker umstecken, einschließlich dem Ton. Er hat das alles vorher geprobt, um es möglichtst schnell und reibungslos zu können. Es klappt auch fantastisch, doch just in dem Moment, da er alles umgesteckt hat und auf die Los-Taste drücken will, hat Moderator Torsten die wunderbare Idee, dass man die Zeit ja mit dem Pfadfinder-Lied überbrücken könne! Techniker Jürgen schlägt sich die Hand an die Stirn, und fragt ganz nett von der Empore herunter, wo denn dann der Text dafür auf dem Computer ist - Antwort: Ganz einfach, Jürgen, auf dem Bildschirm befindet sich ein Zeichen dafür zum Anklicken... und er muss dann natürlich auch den Ton wieder umstecken, sonst ist das Mikrofon tot...  Selbst wenn man es versucht, Moderator Torsten ist mit Flexibilität und Überraschungen einfach nicht zu überbieten...

Und dann plangemäß die Diashow, die alle doch sehr zum Nachdenken bringt. Und nun, Moderatorin Jaimée, jetzt ist sie dran. Kein Zurück mehr... Aber sie hat zur Unterstützung ja ihren Fan Scharlodde oben in der Empore sitzen, sogar mit Spruchplakat! (Ich sag jetzt aber nicht, was da drauf stand...) 
  Jaimée wirft als erstes eine Frage auf:  Das Gleichnis über den verlorenen Sohn und Gottes Liebe, das nun so oft besprochen wurde, ist ja nur eine Geschichte. Doch hat Jesus diese Liebe auch ausgelebt? Beantwortet wird die Frage mit einer ausgearbeiteten Erzählung, wie Jesus handelte, als eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden ist, zu ihm gebracht wurde. Als Er sie vollkommen annahm und ihr auch wieder ihre Würde zurückgab, das zeigt so deutlich, dass Jesus hinter dem stand, was Er sagte. Aber das war vor zweitausend Jahren. Gilt das heute auch noch? Die wahre Geschichte über eine zerbrochene Beziehung und Leid erzählt wie die Erkenntnis der Annahme und das Wissen von der bedingungslosen Liebe Gottes ein Leben rettete. Sie legt Zeugnis davon ab, dass Gott und seine Kraft auch heute noch wirkt und lebt... Und die Entdeckung, dass Gott selbst erklärte, wir sind seine Familie, wir sind nie allein, das ist es was Hoffnung gibt und trägt...

Und dieses Wissen wollen wir allen mitgeben. Wisse, Du gehörst zur Familie Gottes, Du bist seine Familie, Er liebt Dich bedingungslos und nimmt Dich an. Der Himmel ist unser Heim...

Komm zu mir, mein Kind, was immer ist komm nach Hause...
             Ich liebe Dich...
                    Dein Vater,
                         Dein allmächtiger Gott...


 

Epilog



























Es wurde noch ein schöner gemütlicher Abend mit rundum gefüllten Tellern und Tischen... und Herzen. Wir bedanken uns alle bei Gott, sind dankbar für seine Führung, und für all das, was wir gelernt haben. Wir haben uns alle im Team näher kennen gelernt, haben Menschen kennen gelernt. Und ich bedanke mich bei Gott auch für die Pleiten, Pech und Pannen, ohne die der Bericht nur halb so humorvoll ausfallen würde... Denn Lachen ist gesund, passend für ein Gesundheits-Seminar...  Ein besonderer Dank auch für alle, die sich so bewundernswert hinter, vor und mit auf der Bühne einsetzten, die dafür sorgten, dass Trinkwasser und Tee auf den Tischen stand, die Begrüßung am Eingang, das Verteilen von Material, die Leitung der Gruppengespräche, das köstliche Festessen, die Anspiele, die Gastredner-Ansprachen, die Besorgungen, usw. und für den Großensatz von unserem Pastor Torsten, der immer und überall anpackte und mithalf, und einfach irgendwie immer da war... Euch allen einen großen Applaus!...

Was ich unbedingt noch sagen möchte: Es hat trotz Herzklopfen viel Freude bereitet, es war so gut mit Euch allen zusammen zu arbeiten. Es hat so viel Spaß gemach zusammen mit Torsten. Mir werden viele wundervolle Erinnerungen beleiben, ich möchte sie nicht missen... und außerdem bin ich dankbar, dass ich Flexibilität lernen durfte. Es ist ein Plus im Leben, so wie es ein Plus ist, zu lernen, im Team zu arbeiten, zusammenzuwachsen, von einander zu lernen, und als Anfänger ein bisschen Sicherheit von großartigen Team-Partnern und Moderatoren zu gewinnen... Wirklich Danke...

         Gott führe und leite uns in dieses neue Jahr. Gott ist gut... immer...

                                                                                      
Euer Beobachtungsmäuslein...

 

Weitere Bilder zu den jeweiligen Vortragsabenden "Halt!" kann man hier sehen.