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Adventgemeinde Ansbach

 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst, samstags 9.30 - ca. 12.00 Uhr (mit einer Pause von ca. 10 Minuten), Stahlstr. 2, Ansbach

Persönlicher Bericht über die Gesundheitsvorträge 2006 - 10. Abend: Natur

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10. Vortrags-Abend, Thema: Bewahrung – Genieße Natur

Unser blauer Planet. Aus dem Weltraum betrachtet, sagte ein Astronaut darüber: Er sah die Erde aufgehen und sie war so wunderschön in seinen Augen, dass es ihn tief berührte. Er fühlte sich in diesem Moment dem Schöpfer dieses wundervollen Edelsteins so nahe, und die Erde erschien ihm so zart, so zerbrechlich, als würde sie zerspringen, wenn man sie antasten würde...

Und darum geht es an diesem Abend, die Bewahrung der Natur. Da wird auch über das Grundwasser gesprochen, und was für ein schützenswertes Element unser Trinkwasser wirklich ist... Tja, und Moderatorin Jaimée fällt dazu natürlich eine Anekdote ein: Ein Vater versucht seinem kleinen Sohn das Schwimmen beizubringen. Nach geraumer Zeit meint Christian:  „Papa, können wir jetzt aufhören?“ Erstaunt fragt der Vater:  „Wieso, hast du denn keine Lust mehr?“   „Doch, Lust habe ich schon noch, aber ich habe jetzt keinen Durst mehr!“

Ah ja, und Moderator Torsten hat auch eine Überraschung. Mitten im DVD-Vortrag beugt er sich zu Moderatorin Jaimée hinüber und erklärt kurzerhand, die Reihenfolge ihrer Moderation passe nicht so ganz, sie sollten das ändern. Jaimée blickt ihn kurz entsetzt an... Nein, er meint das ernst! Und mit einem Blick auf den Moderationszettel stellt sich heraus, mit dem Umstellen eines Punktes passen auch die anderen Punkte nicht mehr in der Reihenfolge. Während die anderen den Vortrag genießen, werfen Torsten und Jaimée flüsternd den gesamten Abend um... Gute Flexibilität. Sollte jemand Probleme damit haben und das lernen wollen, empfehle ich als Moderations-Partner einen spontanen Könner wie Torsten. Das funktioniert garantiert!

Zum Abend gehört auch die Jahreszeiten-Körperwahrnehmungs-Übung. Dazu sei erwähnt, was das ist: Nämlich, Torsten liest von einem Zettel das Wetter der verschiedenen Jahreszeiten vor, sitzt dabei auf einem Stuhl und Moderatorin Jaimée gibt ihm je nach Vorgabe eine passende Rücken- und Schultermassage, was die Publikums-Paare bei ihren Partnern nachmachen sollen: zum Beispiel bei Regen mit Fingertribbeln, bei Wind über den Rücken streichen... oh ja, und dann hat Jaimée Gelegenheit zur Revanche für die Moderations-Überraschungen von Torsten... bei Hagel mit Fäusten die Schultern bearbeiten, und bei Sturm den Torsten packen und ihn schütteln... na ja, sie weiß sich zu beherrschen, man soll ja die Umwelt schonen und aufeinander zugehen... das Publikum amüsiert sich bei der Übung köstlich, Jaimée auch... und auch Torsten nahm’s offensichtlich wie Jaimée mit Humor... Einen Genuss der Natur besonderer Art präsentiert Jaimée noch zum Schluss mit ihrer obligatorischen Anekdote, mit der sich ihre Mutter sehr identifizieren könnte, da Jaimée als Kind auch so ein Verhältnis zur Natur hatte:    „Andreas!“ ruft die Mutter entsetzt,  „In Deiner Hosentasche habe ich gerade einen lebendigen Frosch gefunden!“  „Was?“  erschrickt Andreas,  „Und die Blindschleiche und die Mäuse sind nicht mehr drin?”

Kernaussage und Denkanstoß des Abends:
Der blaue Planet ist schützenswert. Gehen wir so mit ihm um, dass wir ihn als wertvolles Geschenk und geschätzten Besitz bewahren. Gott hat uns die Erde anvertraut.