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Adventgemeinde Ansbach

 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst, samstags 9.30 - ca. 12.00 Uhr (mit einer Pause von ca. 10 Minuten), Stahlstr. 2, Ansbach

Persönlicher Bericht über die Gesundheitsvorträge 2006 - 6. Abend: Erholung

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6. Vortrags-Abend, Thema: Erholung – Genieße Leben!

Da die Früchte-Nuss-Kugeln letzen Freitag Abend als Wochenend-Überraschung für die Zuhörer ein Genuss waren, baten viele um des Rezept. Jaimée hatte die überarbeitete Version an Jürgen geschickt, vier auf einer Seite. Verwirrt ist sie, als sie von Torsten einen Anruf bekommt, dass er das Rezept für die Kugeln wolle... „Was??? Ich dachte Jürgen...??“    „Nein. Schick es mir. Ich werde es drucken.“   „Gut. Wie Du möchtest.“   Doch am Abend stellt sich heraus, dass Jürgen sie doch ausgedruckt hat. Und nicht nur das, er hat beim Ausdrucken nicht mehr dran gedacht, dass ja vier auf einer Seite sind, gab 30 x ein, das macht nach Adam Riese... nun, wir hoffen, Torsten hat vergessen, sie auszudrucken... hat er nicht... Wir könnten nun nicht allein nur die Zuhörer mit Rezepten versorgen, sondern den ganzen Stadtteil...
Ansonsten gab es an dem Abend keine nennenswerten Pannen. Ausgezeichnet, Rosi und Jürgen! So lässt es sich erholen und Leben genießen! Aber weil es keine Pannen gab, wird der Bericht dieses Abends nur kurz... 

Kernaussage und Denkanstöße:
Wie können wir mit Sorgen umgehen? Indem wir uns fragen, ob unsere Sorge wirklich berechtigt ist! Achtzig Prozent aller Sorgen sind unnötig und treten nie ein. Lassen wir diese Sorgen los. Aber auch berechtigte Sorgen nützen nichts, besser ist, Lösungswege zu überlegen. Wenn etwas zu ändern ist, dann packen wir es an. Wenn es nicht zu ändern ist, dann akzeptieren wir es, ohne darüber zu jammern. Lassen wir auch die Vergangenheit los. Wichtiger ist, aus den Fehlern für die Zukunft zu lernen. Lernen, loszulassen. Weggeben was mich bedrückt. Befreit werden, von dem, was mich belastet an den der zuhört, Gott. Stress entsteht oft in unserem Inneren, in falsch angelegten Gedankenbahnen. Viele denken, sie sind erst dann wertvoll und liebenswert, wenn sie es allen recht machen. Doch ich darf wissen, ich muss nicht perfekt sein, ich darf Fehler machen. Ich darf nein sagen. Ich bin wertvoll, weil ich bin. Gott sagt: „Ich liebe Dich, nicht aufgrund deiner Leistung, nicht aufgrund Deines Tuns und Gutseins. Ich liebe Dich, wie du bist.“