Donnerstag, 18. Mai:
Zuerst wurden wir geweckt von einem Gockel mit dem Namen Max, den eine Pfadigruppe unterwegs tatsächlich aufgegabelt und mitgebracht hatte. Sie bauten für ihn einen schönen Auslauf: der Hahn war der König! In der Nacht hatten wir Frost. Die nassen Klamotten vom Kanu-Unfall, die wir eigentlich zum Trocknen ausgelegt hatten, waren am Morgen gefroren und stocksteif. An diesem Tag waren den ganzen Tag Workshops angesagt und abends natürlich wieder die Andacht. Mehr gibt’s da eigentlich nicht zu berichten. Wenn ich aber noch ein kleines Statement von mir geben darf … das Essen ließ ^räusper^ zu wünschen übrig. Na ja, 500 Leute zu verköstigen ist eben nicht ganz einfach. Tja, und so verging auch der Donnerstag.