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Adventgemeinde Ansbach

 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst, samstags 9.30 - ca. 12.00 Uhr (mit einer Pause von ca. 10 Minuten), Stahlstr. 2, Ansbach

STEWA 2006 - Seite 7

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Samstag, 10. Juni

Wir hatten am Morgen etwas mehr Zeit. Der Gottesdienst begann um 9.30 Uhr. Weil viele Gäste anwesend waren, war das Versammlungszelt brechend voll. Das Gottesdienstprogramm war sehr abwechslungsreich und gefüllt mit viel Musik. Und wieder war es Waldemar Hartmann, der mit Hilfe verschiedener Nahrungsmittel unter Zuhilfenahme von Pfadfindern seine Botschaft veranschaulichte. Weil diese Pfadis sich zwar bereit erklärt hatten, mitzumachen, aber letztlich nicht wussten, was auf sie zukommen sollte, gab es spontan humorvolle Szenen und Worte aus Kindermund. Es war eine Freude! Die Gottesdienstbesucher und insbesondere wir Pfadis wurden wirklich gesegnet.

Unsere Gruppe musste sich nach dem Gottesdienst etwas beeilen. Wir waren nämlich dran mit der Ausgabe des Essens. Das machte zwar Spaß, erforderte aber doch Umsicht. Schulter an Schulter standen bei der Essensausgabe unsere Kleinen neben den erfahrenen Scouts. Kameradschaft wird bei uns Pfadis eben groß geschrieben.

Am Nachmittag war viel Zeit, um intensiv Kontakte und Freundschaften zu pflegen oder neue Leute kennen zu lernen. Am Abend gab es dann die Abschlussversammlung im Gemeinschaftszelt. Zum Finale erhielt jeder Teilnehmer einen mit Gas gefüllten Luftballon mit einem anhängenden Kärtchen. Eine besondere Herausforderung hatten dabei die Gruppenleiter zu bewältigen: sie erhielten nämlich alle Luftballons ihrer jeweiligen Gruppe gebündelt und nicht selten hoffnungslos verknotet. Bei dem Kärtchen handelte es sich übrigens um eine Gutscheinkarte für einen kostenlosen Bibelfernkurs. Die Bibel war ja unser Hauptthema bei diesem Lager. Auf Kommando ließen alle ihren Luftballon fliegen. Mehrere Hundert Luftballons schmückten den Abendhimmel. Ein echtes Schauspiel.

Zuletzt folgte dann noch der bunte Abend. Eine Gruppe hatte mit viel Witz und Engagement Spiele vorbereitet, so dass es noch einmal hoch herging im Versammlungszelt. Traditionell folgte die Nacht des Aufbleibens und Abschiednehmens.